Stammheim

Der Name des Ortsteils lässt darauf schließen, dass es dort einmal einen Königshof - Stammgut - gegeben hat. Stammheim wird das erste mal im Jahr 959 urkundlich erwähnt. Der damalige Erzbischof Bruno von Köln schnekte seinen Herrenhof, mit sämtlichem, zu dem Herrenhof gehörenden Grundbesitz, dem Kloster Sankt Martin in Köln, damit die Mönche daraus ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten.

1818 erwirbt die Familie derer von Fürstenberg-Neheim das Schloss. 1925 starb der letzte Schlossbesitzer, und die Stadt Köln kaufte das Schloss 1928.
 
1944 wird das Schloss bei einem Bombenangriff vollkommen zerstört
 
1955 entstand auf dem ehem. Schloßgelände eine Altenheim, das Ulrich-Haberland-Haus.
 
Der Stammheimer Schlosspark ist für die Öffentlichkeit zusgänglich, und lädt zum Spazierengehen und relaxen ein.
Erst vor einigen  Jahren wurde der Eingang des Schlossparks restauriert. Auch die beiden steinernen Löwen, die den Park bewachten, wurden restauriet und empfangen die Besucher des Parks am Eingang.
 
Der größte Arbeitgeber in Stammheim ist das Klärwerk.
 
Der Stadtteil ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen: Bus (Linien 151, 152, 153, 155), S-Bahn (Linie 6)
 
Interessante Sehenswürdigkeiten:
Schlosspark, Wasserturm und Klärwerk
 
 

In dieser Strasse wohnt Toby

Toby's Wohnhaus

Das kleine Industriegebiet

Bonny, die Vierbeinerin eines Nachbarn

Straße zum Zentrum

Skulptur vor dem Haus eines Malermeisters

Ehem. Gaststätte

Kneipe Alt-Stammheim

Stammheim Zentrum

Begegnungsstätte Cafe Lichtblick

Stadtteilbüro

Friedrich-Bonhöffer-Haus der ev. Kirchengemeinde

Ärztehaus

Physikalische Therapie

Sozialwohnungen

Puppendoktor

Schmuckes Häuschen

Ruheplatz auf dem Weg zu Rhein

Hochwasser am Stammheimer Rheinufer

Ausblick auf die Fordwerke
Köln-Niehl

Blick nach Köln-Mülheim

Überschwemmter Fußweg nach Mülheim